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Ich würde mich freuen,wenn Du dort vorbeischaust und mir folgst.
Charl♥tte
Vorratsglas
Donnerstag, 28. August 2014
Donnerstag, 21. August 2014
Dienstag, 19. August 2014
Samstag, 19. Juli 2014
n°15 /essbar/ saftige, fluffige Eierlikör-Gugls aka Eierlikörwolke
Ja, mir schmeckt Eierlikör und nein,
ich finde nicht, dass es oma-mäßig ist.
Eierlikör und ich, das ist schon seit
Kindertagen eine ganz innige Liebe. Bei Oma (und nein, das bestätigt
nicht das Oma-Klischee) gab es hin und wieder Eierlikör und ich
bekam immer den Rest, der noch an der Wand des Glases hing. Voller
Hingabe leckte ich alles blitzblank aus...
Inzwischen bekomme ich meine eigene
Portion (yessss) und liebe ihn immer noch.
Diese Gugls sind total saftig,
eierlikörig. Mein Liebling kommt nämlich in den Teig UND in eine
Tränke. Träum... Dadurch, dass man die Eier aber sehr sorgfältig
aufschlägt sind sie trotzdem sehr luftig. Es ist sozusagen eine
Eierlikörwolke, die man dann auf seinem Gäbelchen hat......
hach....
Für 6 Eierlikörwölkchen-Gugls
benötigt man:
1 Ei
45g Puderzucker
Mark einer halben Vanilleschote
50g flüssige Butter
50ml Eierlikör
25g Mehl
25g Speisestärke
½ TL Backpulver
plus 1EL Vanillesirup und je 25ml Rum
und Eierlikör für die Tränke.
Außerdem Butter und Mehl für die
Form.
Ich habe die Silikonform für 6 Gugls
der Firma Lurch benutzt
Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze
vorheizen. Form mit Butter fetten und Mehl ausstäuben.
Das Ei mit dem Puderzucker und dem
Vanillemark aufschlagen bis eine fast weiße Masse entsatnden ist.
Die flüssige Butter und den Likör zugeben und alles gerade so
vermengen. Mehl, Stärke und Backpulver sieben und unter die Eimasse
heben. In die Förmchen füllen und zehn Minuten backen, dann mit
Alufolie abgedeckt weitere 10 Minuten backen (Stäbchenprobe).
Die Gugls auf ein Kuchengitter stürzen,
die Zutaten für die Tränke vermengen und großzügig auf die
Küchlein geben. Diese vollständig auskühlen lassen.
Wer keine Guglform hat, nimmt entweder
Muffinsformen oder die doppelte Menge und bäckt in einer 18cm
Springform. Deren Boden allerdings mit Backpapier auslegen.
Es ist normal, dass die Masse sehr
stark aufgeht, aber auch wieder zusammenfällt – keine Sorge,
nichts falsch gemacht!
Fakt I ist: Die Törtchen sind ein
Traum!
Fakt II ist: Die Qualität der Törtchen
steht und fällt mit der Qualität der Alkoholika.
Charlotte♥
Freitag, 18. Juli 2014
n°14 /für's Wochenende/ heute mit Dingen zum Faulenzen
Fast geschafft! Morgen ist Samstag.Wochenende. Schuhe aus, Füße hoch. Damit das noch besser wird, kommt hier meine Inspirationsliste für's optimale Faulenzen.
Dienstag, 15. Juli 2014
n°13 /Bericht/ Ein Tag in Bern
Am zweiten Mai wurde hier ein
verlängertes Wochenende praktiziert.
Es war ein Freitag und man entschied
sich für einen Ausflug nach Bern. Von hier im Dreiländereck ist es
wirklich nicht weit und ein Besuch des Paul-Klee-Museums stand
außerdem auf der Liste, der zu unternehmenden Dinge.
Montag, 14. Juli 2014
n°12 /essbar/ luftiger Schokoteig mit leichter Vanillecreme und Johannisbeeren
Jedes Jahr sehen wir hier einer
Johannisbeer-Flut entgegen. Sie werden gezupft und dann eingefroren,
um im Winter Marmelade daraus zu kochen.
Bei Chili&Ciabatta fand ich allerdings ein Rezept für einen Kuchen, das nicht dem, mit dem klassische Baiserguss entsprach und weil wir hier ja offen für neues sind wurde der dann gleich gebacken und anschließend verputzt – sogar diejenigen, die Schokokuchen verachten (ja, die gibt es, die sind hier überproportional häufig vertreten..) ließen sich zu einem „lecker“ herab.
Bei Chili&Ciabatta fand ich allerdings ein Rezept für einen Kuchen, das nicht dem, mit dem klassische Baiserguss entsprach und weil wir hier ja offen für neues sind wurde der dann gleich gebacken und anschließend verputzt – sogar diejenigen, die Schokokuchen verachten (ja, die gibt es, die sind hier überproportional häufig vertreten..) ließen sich zu einem „lecker“ herab.
Was ein Lob! Was ein Glück! Und damit ihr
auch schokokuchenverachtende Menschen bekehren könnte folgt hier das
Rezept:
Schoko-Biskuit
125 Gramm leise rieselnder Zucker
1 Esslöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
140 Gramm pudriges Mehl
2 Teelöffel Backpulver
2 Esslöffel schokoladiger Kakao
Die Eier trennen und mit dem Zucker
hell-schaumig aufschlagen.
Die Eiweiß mit einer Prise Salz
aufschlagen. Die trockenen Zutaten mischen und sieben, dann unter die
Eigelbe heben. Ebenso den Eischnee.
In einer großen Springform ( ~ 29cm),
deren Boden mit Backpapier ausgelegt ist bei 180°C 20 Minuten backen
(Stäbchenprobe). Auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.
Vanillecreme
1 Vanilleschote
½ Liter Milch von grasenden Kühen
4 Blatt Gelatine
5 Eigelb
100 Gramm Zucker
30 Gramm Mehl
200 Gramm Sahne
250 Gramm rote Johannisbeeren
eventuell etwas Cassis-Likör
Die Milch mit dem Mark der
Vanilleschote aufkochen und vom Herd nehmen.
Gelatine in kaltem Wasser einweichen
Die Eigelb mit dem Zucker aufschlagen,
Mehl zugeben und die noch heiße Milch einrühren. In den Topf zurück
geben und nochmal aufwallen lassen. In die heiße, nicht mehr
kochende Masse die ausgedrückte Gelatine einrühren. Die Masse durch
ein Sieb in eine ausreichend große Schüssel geben und unter Rühren
abkühlen lassen. Sobald die Masse anzieht die Sahne schlagen und
unterheben.
Den Schokoboden etwas begradigen und
mit Likör tränken.
Die geputzten Johannisbeeren
gleichmäßig auf dem Boden verteilen und einen Tortenring umlegen.
Die Vanillecreme über die Johannisbeeren gießen und die Torte
mindestens vier Stunden durchkühlen.
Viele Grüße und einen schönen Start in die Woche
Charlotte♥
pssssst, bei Ina kann man sich für eine Blogvorstellung bewerben :D
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