Mittwoch, 30. April 2014

n°8/ Monatsrückblick/ April

Hello May!
April war mein Blog-Start-Monat.
Ganz aufgeregt verfasste ich den ersten Post *klick*,




begrüßte den Frühling  und quatschte von meiner Kreativität, die ich hier ganz gut gebündelt bekomme.



















Außerdem gab es Marshmallow-Fluff.....















.....und Vanille-Pudding


Als musikalisches Schmanckerl stellte ich euch James Vincent McMorrow vor!

Das war er, der April!

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir schreiben würdet, was ihr euch wünscht, denn sonst blogge ich so im Nebel rum (das macht schon Spaß, aber noch besser ist es doch, wenn euch gefällt was ich mache ;) )

Nun allen einen guten Start in den Mai!
Alles neu macht der Mai!

Charlotte♥

Samstag, 26. April 2014

n°7 /mymusic/ Musik zum Träumen - James Vincent McMorrow

Wenn ich traurig, nachdenklich, melancholisch bin, dann brauche ich Musik zum Träumen.
Außerdem bin ich ein totaler Singer/Songwriter-Fan.
James Vincent McMorrow ist ein irischer Singer/Songwriter und momentan läuft er hier in Dauerschleife.
2011 erschien sein Debütalbum 'Early in the morning' und diesen Januar das zweite Album 'Post tropical'.
Wie gesagt, liebe ich diese Musik zum Träumen, traurig sein und beim regentagenverschuldeten gedankenverlorenen Rumsitzen....



Nach dem Überwinden des langen Intros, gewann 'down the burning ropes' mein Herz!



'follow you to the red oak tree' ist einfach wunderschön sanft und ruhig...


.... und live 'cavalier' vom aktuellen Album.



Für mich ist das das Richtige an Regentagen, Tränentagen und bei Sommergewittern, wenn es draußen kracht und die Welt untergehen zu scheint! Aber so geht sie wenigstens schön unter....

Euch ein schönes Wochenende!
Charlotte♥

Donnerstag, 24. April 2014

n°6 /essbar/ Vanillepudding



Wenn  man den Marshmallow-Fluff nicht als Resteverwertung für Eiweiß herstellt braucht man ein Rezept für die Verwertung von Eigelb. Und weil im Kühlschrank noch einige Rhababerstängel lagen entstand ein Vanillepudding, den ich dann ganz hervorragend über ein kleines Kompott geben konnte.


Für den Pudding benötigt ihr:
3 Eigelb
70gr Zucker
30gr Stärke
1/2 L Milch
 1 Vanilleschote

Die Milch kocht ihr mit dem Mark der Vanilleschote und der Schote auf.
Die Eigelb werden mit dem Zucker schaumig aufgeschlagen, dann die Stärke zugegeben. Wenn die Masse sehr zäh ist und nicht aus der Schüssel will einfach einen Schluck Milch beigeben.
Wenn die Milch kocht, den Topf vom Herd nehemen und die Eimasse einrühren, alles nochmals aufkochen und in Schälchen füllen.

Für das Rhabarerkompott habe ich diesen  geschält und in Stücke geschnitten. In einen Topf 1cm Wasser gefüllt und den Rhababer mit Deckel weichgekocht, dann mit Zucker gesüßt.
Wenn das Kompott zu flüssig ist, kann man die letzten Minuten ohne Deckel kochen, damit Wasser verdampft.

Ich bin ein absoluter Pudding-Fan und dieser hier ist wirklich um Welten besser als das Tütenprodukt und der Aufwand ist kaum größer....


Charlotte♥

Mittwoch, 23. April 2014

n°5 /essbar/ wolkiger Marshmallow-Fluff



Meine Mutter hat mir ihre Liebe zu Eischnee vererbt!
Das Beste am Makronen backen ist das Naschen vom Teig. Am liebsten mit Kokosraspeln!
Das Gefühl, man habe eine Wolke im Mund und die Überzeugung, dass es nichts besseres gibt als Wolken zu essen!
Ich kam mir immer ein bisschen seltsam vor, weil ich ja rohe Eier aß und immer besorgte Blicke erhielt. Kind, die Salmonellen! 

Jetzt bin ich und alle Eischnee-Fans gerettet. Und unser Retter heißt Marshmallow-Fluff! Eine schaumige Eischneecreme, die durch heißen Zuckersirup haltbar gemacht wird und ohne Bedenken von mir verzehrt wird. 
Und wenn ich gerade so an die Kokosmakronen denke, kann ich mir vorstellen, dass es sicher ausgezeinet wäre, den Fluff mit Kokosaroma und Kokosraspeln zu verfeinern...... oder Zimt.......oder vielleicht auch was Zitroniges.....oder Karamell..........
Zutaten:
250g Zucker
250g Wasser
1 Päckchen Vanillezucker
3 Eiweiß
1 Messerspitze (Weinstein-) Backpulver
Salz



Zubereitung:

Die Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und das Backpulver zugeben.
Aus dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Wasser einen Zuckersirup kochen. Diesen müsst ihr frisch kochen, weil er heiß benötigt wird.

Auf mittlerer Rühr-Stufe den Zuckersirup in den Eischnee fließen lassen. 
Die Creme mindestens 5 Minuten weiterrrührenn. Ich handhabe es aber immer so, dass ich den Fluff rühre bis er kalt ist, ich bilde mir ein, dass er so noch luftiger ist.... wolkig eben....



Es entseht wirklich eine superluftig-wolkige Creme, in die ich mich reinlegen könnte. 
Ich löffel das Zeug gerne so, einfach aus dem Glas, aber auch als Tortenfüllung, für Cupcakes oder Whoopies eignet er sich sehr gut! 
Zur Haltbarkeit kann ich nichts sagen, am besten ihr esst ihn sofort!

Charlotte♥

Samstag, 19. April 2014

n°4 new topic: /mymusic/

Musik ist bei mir wahnsinnig wichtig. Ich gehe soweit, dass ich sagen würde sie ist überlebenswichtig. 
Ich mag es, wenn die Musik meine momentane Lebenssituation untermalt und mich trägt. 

Gute Musik macht mich glücklich und auch ein bisschen süchtig. 
Es ist wie ein Rausch, wenn ein Songs so gut ist, dass man ihn so laut macht, man müsste eigentlich sofort taub sein, und die Hände auf die Kopfhörer drückt,weil man will, dass jede Schwingung in jede Faser des Körpers übergeht und man Eins wird mit der Musik! 

Diese Musik, die diesen Rausch verleiht ist es wert zu teilen und das werde ich in der Rubrik /mymusic/
auch tun, denn ich finde gute Musik muss geteilt werden und ich bin für jeden Tipp dankbar, der mir immer neue Quellen liefert, die mir ein High in dieser Form bieten können!

Bis bald
Charlotte








Freitag, 18. April 2014

n°3 Kreativität und warum ich blogge

Kreativität.
Jedes Kind bekommt von Kreativität zu hören. Ich weiß noch, dass es zu meiner Kindergartenzeit ein Dauerthema war. Alle waren furchtbar kreativ, konnten malen und basteln und die Kreativität sprühte nur so aus ihnen.
Ich war nicht kreativ.
Ich konnte nicht malen, die Farbklekse gefielen nur mir (aber meine Mum hat sie aus Mitleid Liebe trotzdem aufgehängt, sie waren wirklich hässlich)  und basteln ging ebenfalls gar nicht!

Kreativität war also etwas, was ich nicht hatte.

Ich muss sagen, dass es mich dann in den letzten Jahren doch gefuchst hat, denn plötzlich wurde Kreativität um mich omnipräsent. Alles schafften sich neben der Schule einen "kreativen Ausgleich".

Kreativität wurde zu einem Wort, das mich immer grimmiger machte, auch ich wollte irgendwas aus mir schöpfen (bitte nicht bildlich vorstellen.... :D )!

Wieso erzähl ich das alles hier?

Ja, ihr habt Recht, ich will Mitleid
Ich hatte einen Geistesblitz:

Auch wenn ich nicht malen und basteln kann, bin ich trotzdem kreativ.
Ich photographiere, koche und backe für mein Leben gerne, DAS ist MEINE Kreativität.

Man muss eben manchmal den Blickwinkel wechseln. Ich bin nicht "klassisch" kreativ, sondern mache mein Ding und das will ich euch sagen: Wechselt den Blickwinkel und seht was ihr könnt!

Meine Form von Kreativität möchte ich teilen, und deshalb blogge ich!

Bis bald
Charlotte

Donnerstag, 17. April 2014

n°2 Spring, spring, spring....

Mit Jahreszeiten bin ich ja echt seltsam. Immer, wenn eine neue anbricht denke ich:
 "Das ist defnitiv meine liebste Jahreszeit!".
Jetzt ist Frühling und ich liebe es. Morgens ist es noch frisch, aber mittags wärmen die Sonnenstrahlen und auch wenn ich es nicht praktiziere habe ich diesen Frühling verstanden, warum der Früjahrsputz Früjahrsputz heißt ;).
 Es herrscht eine Aufbruchstimmung, die verführt mich auch dazu, im Frühling immer wieder neues anzufangen. 
Alles neu macht der Mai Frühling!



„Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja Du bist 's!
Dich hab’ ich vernommen! “
                                E. Mörike














Bis bald
Charlotte ♥